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Strukturschaffung für die Teilnahme an simulierten Gerichtsverfahren

Förderprojekte des Teilprojekts LaborUniversität

Prof. Dr. Stephanie Schiedermair (Lehrstuhl für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht), David Koppe (Lehrstuhl für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht) 

Unser Ziel ist es, an der Universität Leipzig langfristig eine Struktur aufzubauen, die eine Teilnahme und Organisation von simulierten Gerichtsverfahren ermöglicht. Aus diesem Grund möchten wird ein Team zusammenstellen, welches am renommierten Vis C. Jessup Moot Court (kurz Jessup Moot Court) – dem größten völkerrechtlichen simulierten Gerichtsverfahren weltweit mit 700 teilnehmenden Universitäten aus 94 Ländern – partizipiert. Es wird ein fiktiver völkerrechtlicher Fall ausgeteilt, dessen Lösung die Studierenden in Teams, bestehend aus für gewöhnlich vier Personen, knapp sechs Monate intensiv auf Englisch ausarbeiten. Den Höhepunkt des Jessup Moot Courts bilden die nationalen (deutschen) bzw. internationalen Ausscheidungen in Washington D.C., für welche sich die beiden erfolgreichsten nationalen Teams qualifizieren.

Für die teilnehmenden Studierenden stellt die Zeit der Vorbereitung auf den Moot Court eine Vollzeit-Tätigkeit dar. Diese werden quasi „rund um die Uhr“ nach geeigneter Literatur suchen, an der schriftlichen Ausarbeitung arbeiten und parallel dazu die mündlichen Vorträge auf Englisch einüben. An der Juristenfakultät Leipzig ist die Teilnahme am Jessup Moot Court ein Novum. Sie ist vor allem auch aufgrund mangelnder Erfahrung und mangelnder bestehender Strukturen nur mit besonderem organisatorischem Aufwand zu bewältigen.

Die Teilnehmer des Jessup Moot Courts erhalten neben den erforderlichen organisatorischen Hilfestellungen vor allem rhetorisches Training, welches in Form eines Blockseminars angeboten wird, sowie speziellen Englischunterricht, der diese vor allem auf die mündlichen Präsentationen vorbereiten soll.

Damit mehrere Studierende von dem Angebot profitieren, soll das Rhetorik Seminar von bis zu 20 Studierenden besucht und als Schlüsselqualifikation angerechnet werden können. Die Moot Court Teilnehmer werden von weiteren vier Studierenden unterstützt, die Einzelfragen des Sachverhalts als Zulassungsseminararbeit ausarbeiten.

Im Jahr 2019 wird ein besonderer Ausscheidungswettbewerb für das zukünftige Moot Court-Team (2019/2020) stattfinden: Die Bewerberinnen und Bewerber sollen den vorangegangenen Moot Court-Fall jeweils zu zweit lösen und auf Englisch vortragen. Richter bilden die ehemaligen Teilnehmenden des vorherigen Moot Courts. Ausgewählt werden von allen Vortragenden vier Kandidaten für den kommenden Moot Court.

Kontakt
LaborUniversität Ritterstraße 12 04109 Leipzig
Tel.: 0341 - 97 30014 laboruni[at]uni-leipzig.de
Downloads
  • Projektbeschreibung Strukturschaffung für die Teilnahme an simulierten Gerichtsverfahren
  • Teilnahmezertifikat Moot Court
Links
  • Jessup Moot Court an der UL
Förderer